Aktuelles

 

 

 

Hamburg hat im vergangenen Jahr 109 Kinder und Jugendliche im schulpflicht­igen Alter abgeschoben. … Aus den Angaben des Senats geht auch hervor, dass im vergangenen Jahr sechs Schüler abgeschoben wurden, die in Hamburg geboren wurden. (NDR.de, 26.02.16, www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Schueler-kritisieren-Abschiebung-von-Klassenkameraden,abschiebung548.html )

 

Teamarbeit gilt als Kernelement einer modernen Arbeitswelt. Wie eng Lehrer kooperieren, was ihnen das bringt und woran es noch fehlt, hat eine aktuelle Studie untersucht. (25.02.2016, www.bosch-stiftung.de/content/language1/html/66354.asp
www.welt.de/vermischtes/article1...
www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/...

 

Flüchtlingsklassen sind in Hamburg sehr ungleich verteilt Hunderte Kinder, die mit ihren Eltern in einem der 36 Zentralen Erstaufnahmelager (ZEA) leben, haben keinen Schulunterricht – obwohl sie im schulpflichtigen Alter sind. (Hamburger Abendblatt, 19.02.2016, http://www.abendblatt.de/hamburg/article207063293/Fluechtlingsklassen..., http://www.abendblatt.de/bin/scr-207063295.png)

 

Thesen eines Schulleiters zur heutigen Schule: 1. Politiker wollen nicht öffentlich über Probleme in den Schulen sprechen, deshalb müssen es Schulleiter, Lehrer und Eltern tun. 2. Wir erreichen einen Teil unserer Schüler nicht. Wir entlassen Jugendliche ins Leben, die nicht ausreichend lesen, schreiben und rechnen können. 3. Wir trichtern Schülern Wissen ein, geben ihnen aber kaum Chancen, es anzuwenden. 4. Lehrer müssen aufhören, sich als Einzelkämpfer zu sehen, und sollten sich in der unterrichtsfreien Zeit gemeinsam vorbereiten, statt in der Schulzeit 50 Stunden und mehr zu arbeiten. 5. Die Ausbildung unserer Lehrer ist praxisfern: Schüler brauchen keine Fachgenies, sondern Pädagogen, die ihre Probleme verstehen. (ZEITonline, 17.02.2016, http://www.zeit.de/hamburg/stadtleben/2016-02/schule-hamburg-fehler-debatte)

 

 

 

zurück ...