Der ELTERNVEREIN HAMBURG e.V. stellt sich vor

 

Der Elternverein Hamburg e. V. wurde 1979 von reformfreudigen, innovativ denkenden Eltern gegründet, um die Hamburger Schulpolitik mit zu gestalten.

Durch regelmäßig stattfindende Veranstaltungen zu schulpolitischen Themen schafft der Elternverein ein öffentliches Forum für Diskussionen, Fragestellungen und Kritik. In der schulpolitischen Landschaft Hamburgs spielt der Elternverein inzwischen eine wichtige Rolle.

Neuerungen, Tendenzen, Änderungen und Entscheidungen der Hamburger Behörde für Bildung und Sport (BBS) und in der Hamburger Schulpolitik werden aufgenommen und öffentlich diskutiert.

 

So konnten sich Eltern in letzten Jahre z. B. über folgende Themen informieren und Positionen finden:

Elternmitbestimmung
Seitens des Elternverein gab es immer wieder die Forderung, Eltern partnerschaftlich und demokratisch in Schulprozesse mit einzubinden.

Grundschule ohne Noten wurde in öffentlichen Veranstaltungen aber auch in Korrespondenzen mit der Schulsenatorin gefordert.

Bereits 1986 wurden Eltern und Freunde/innen über das Lernen mit neuen Medien informiert.

Schullaufbahnempfehlungen
Dazu gab es seitens des ELTERNVEREIN eine klare Position: Schullaufbahnempfehlungen sind nur dem dreigliedrigen Schulsystem nützlich. Eine Schule für alle Kinder, damit ist die Gesamtschule gemeint, hat kein Interesse schon 11jährige Kinder einzustufen und zu sortieren.

Halbtagsgrundschule
In Briefen und in Korrespondenz mit der Schulsenatorin a.D. Rosemarie Raab und in der öffentliche Anhörung des Schulausschusses der Bürgerschaft, hat der ELTERNVEREIN klare Positionen zur Umsetzung der "Verlässlichen Halbtagsgrundschule" (VHGS) vertreten.

Zur Schulgesetznovellierung und deren Umsetzung gab es regelmäßig Beiträge und Anregungen.

In allen unseren Positionen, Stellungnahmen und öffentlichen Veranstaltungen bilden folgende Schul- und bildungspolitische Zielvorstellungen des ELTERNVEREIN HAMBURG e.V. die richtungsweisende Basis:

 Die integrierte Gesamtschule als Schule für alle Kinder mit bestmöglicher Förderung der Fach-, der Lebens- und der Sozialkompetenz.

 Gemeinsame Erziehung von behinderten und nicht behinderten Kindern.

 Chancengleichheit.

 Angemessene personelle und materielle Ausstattung unserer Schulen.

 Kleine Klassen und Lerngruppen.

 Qualitative und quantitative Verbesserung des Ausbildungsplatzangebotes.

 Förderung über- und außerbetrieblicher Ausbildung.

 Bessere Bedingungen an den Berufsschulen.

 

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